Knusprige Kürbis-Teigtäschchen
- Aufwand: Ca. 1 Stunde(n)
- Anzahl Esser: ergibt 30 Stück
- Schwierigkeitsgrad: Einfach
- Das brauchst Du
- 2 Rollen Pastateig (kann natürlich auch selber gemacht werden)
- 1 Ei (verquirlt)
- Öl zum bestreichen
- Prise Salz
- 250g Kürbis ( Butternuss, Hokkaido… was gerade passt)
- 100g Ricotta
- Einige Blätter Salbei
- Spritzer Zitronensaft
- Piment d’Espelette (alternativ gehen auch Chilliflocken)
- Salz, Pfeffer
- 1 Becher Crème fraîche
- Schnittlauch
- Salz, wenig Pfeffer
- Und so geht es
- Zuerst den Kürbis in Würfel schneiden und in ein wenig gesalzenem Wasser kochen bis er gar ist. Etwas auskühlen lassen.
- Kürbis pürieren. Ricotta untermischen. Den Salbei kleinhacken und zu der Kürbis-Ricotta Mischung hinzufügen. Mit Zitrone, Salz, Pfeffer und Piment d’Espelette abschmecken.
- Den Pastateig ausrollen und der Länge nach halbieren. In regelmässigen Abständen ein wenig Füllung auf eine der Teigbahnen verteilen. Die Ränder mit Ei bestreichen. Die zweite Teigbahn darüber legen, gut andrücken und darauf achten, dass dabei die eingeschlossene Luft herausgedrückt wird. Mit einem Teigrädchen zurecht schneiden. Für den typischen Ravioli-Look mit einer Gabel die Ränder eindrücken. Da ich beim gestalterischen Teil dieser Aufgabe nicht sehr talentiert bin und das Ergebnis in Grösse, Form und Optik stark variiert, nehme ich mir kleine Teigtaschenformen zur Hilfe.
- Die fertigen Teigtäschchen mit etwas Öl bestreichen. Eine prise Salz darüberstreuen und das ganze damit Abrunden. Die Teigtäschchen kommen nun für ca. 10 Minuten bei 200 Grad in den vorgeheizten Ofen.
- In der Zwischenzeit die Crème fraîche und den Schnittlauch verschmischen und mit Salz und Pfeffer nach Belieben abschmecken.
- Die gebackenen Teigtäschchen etwas abkühlen lassen, damit sich keiner die Finger verbrennt.
Zusatztipp
Bleibt etwas Füllung übrig, kann damit eine Leckere Kürbissuppe gemacht werden. Einfach mit etwas Gemüssebouillon strecken und auf dem Herd warm werden lassen.